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Das geplante Projekt umfasst den Bau einer Schule als repräsentatives öffentliches Gebäude, den Bau zweigeschossiger Wohnhäuser als Modell für ländliches Wohnen und die Gestaltung der Außenräume.

Ziel ist die Vermittlung von Wissen und Informationen, um die lokal verfügbaren Ressourcen bestmöglich zu nutzen. Die Bauweise in Lehm und Bambus ist aus der lokalen Bautradition abgeleitet, soll die zeitgemäßen Möglichkeiten der historischen Bautechniken aufzeigen und ihr Image aufbessern.

Dabei ist es entscheidend, die Zielgruppe – lokale Arbeiter, SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen – in den Bauprozess mit einzubeziehen und auszubilden. Dies schafft Arbeitsplätze, fördert die Entwicklung von Fachwissen und dient der "Hilfe zur Selbsthilfe".

Drei Ansätze aus Diskussionen mit Dipshikha und Habitat for Humanity in Bangladesch:
1.


2.


3.
Bau repräsentativer, öffentlicher Gebäude, um einen
Imagewandel für den Baustoff Lehm zu fördern.

Bau von Modellwohnbauten als praktische Anwendungsbeispiele,
die von der lokalen Bevölkerung nachgebaut werden können.

Ausbildung von lokalen Handwerkern und Baumeistern, um die langfristige Verankerung der (neuen/verbesserten) Bautechniken in der Region zu sichern.
1. Bauphase:
2. Bauphase:
Schulbau und Außenräume 09/05 - 12/05 und 02/06
Wohnhäuser voraussichtlich '06/07